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17.12.2010 Gedanken zum Jahresende Die Tage werden immer kürzer, der Kalender nimmt zusehends ab und so geht auch das Vereinsjahr zu Ende. Einen sportlichen Rückblick gab es bei der gut besuchten Jahresabschlussfeier zu hören und dieser kann sich durchaus sehen lassen: Unsere Damen – als „Fahrstuhlmannschaft“ bekannt – wurden Herbstmeister und haben es nun selbst in der Hand im „1.Stock der Bezirksliga“ aus- bzw. aufzusteigen. Im Mai 2011 werden wir es wissen. Die 2.Mannschaft – erstmals im aufstiegsberechtigen Spielbetrieb der B-Klasse eingeordnet – hat bislang eine tolle Saison gespielt und mischt ganz oben mit. In einer sehr stark besetzten A-Klasse – die Spielgruppe umfasst ausschließlich erste Mannschaften – wird unsere 1.Mannschaft weit mehr gefordert, als in den Jahren davor. Für die Weiterentwicklung der Mannschaft ist dies gut, wobei es in dieser Saison ausschließlich um den Klassenerhalt geht. Dieses Mindestziel gilt es zu sichern! Im Nachwuchsbereich können wir eigenständig eine A- und B-Jugend stellen, was für einen Verein unserer Größenordnung längst nicht mehr selbstverständlich ist. Keiner unserer 14 Mitkonkurrenten in der A-Klasse ist dazu noch in der Lage. Dazu stellen wir noch eine C-Jugend in Spielgemeinschaft mit dem Sportring. Dieses Potenzial an Nachwuchsspielern lässt uns sportlich optimistisch in die Zukunft sehen! Ein bitterer Wehrmutstropfen ist leider die Tatsache, dass wir zum Jahresende keine D-, E- und F-Jugend mehr stellen können. Noch bitterer dabei der Umstand, dass es nicht an Kindern mangelte! Nein – es gelang trotz intensiver Bemühungen nicht, ehrenamtliche Betreuer für diese schöne und reizvolle Aufgabe zu finden. Unabhängig von diesem Wehrmutstropfen sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft des Vereins gegeben, da auch wesentliche Rahmenbedingungen stimmig sind: Unsere Vereinsgelände und das Sportheim befinden sich in einem ordentlichen Zustand. 2010 war ein Jahr erheblicher Investitionen, die sich zu einem fünfstelligen Betrag summierten. Unsere Finanzen bleiben dennoch geordnet und auch die Jahresbilanz wird weiterhin ein Polster im Hintergrund ausweisen. Die Strukturen für eine solide Vereinsführung sind vorhanden; allerdings liegen in Teilbereichen die Aktivitäten lahm und genau hier liegt kurz- und mittelfristig der „Schlüssel zum Erfolg“. Gelingt es – noch vor den Neuwahlen im März 2011 – ein Gerüst für den zu wählenden Vereinsausschuss, sowie für die Bereiche der einzelnen Ausschüsse zu bilden und zu präsentieren, braucht dem FC Eintracht um die Zukunft nicht bange zu sein. Mit entsprechend einsatzwilligen Mitgliedern sind all die anderen Herausforderungen lösbar! Gelingt es jedoch nicht, genügend ehrenamtlich engagierte Mitglieder für die einzelnen Aufgaben zu gewinnen, werden Einschränkungen im sportlichen Bereich (wie bei unseren Jüngsten bereits geschehen), wie auch in den gesellschaftlichen Aktivitäten nicht zu vermeiden sein. Damit wären natürlich auch finanzielle Einbußen verbunden, was über unseren Haushaltsplan, sowie über die Bilanzen deutlich sichtbar würde. Es liegt also in Hand unserer gut 150 Vollmitglieder, welchen Weg wir in der Zukunft gehen werden! Abschließend der herzliche Dank an A L L E , die in den vergangenen zwölf Monaten das Eintracht-Schiff durch hohen persönlichen Einsatz wieder auf Kurs hielten und für die insgesamt gesehen positive Entwicklung verantwortlich zeichnen.
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